DAS SIND DIE DIY TRENDS 2023 - Basteltrends 2023 /Kreativtrends 2023

KREATIVTRENDS 2023

Das sind die Trends

Trendscout

Was tut sich Neues in der Kreativszene? Gibt es überhaupt noch neue Möglichkeiten in der Bastelwelt? Alle Jahre wieder denkt man, wir kennen doch schon alles. Gab es schon, oder etwa nicht? Die Kreativwelt wäre nicht authentisch, wenn sie nicht aus Altem und Neuem etwas Kreatives schaffen würde. Das zeichnet sie aus. Und nein, alles ist nicht neu, manches bleibt auch weiterhin im Kreativitättrends Ranking erhalten. Das sind sie: Die DIY Trends für 2023! Weiterlesen…

Kinder-DIY-Trends / Käfer Internetdienstleistungen gibt seit 2017 jährlich die Kreativtrends für die Kreativbranche heraus. Unabhängig und mit einem Gespür für Trends analysieren wir 365 Tage im Jahr Blogger, Influencer, Unternehmen und Einflüsse auf die Kreativszene in Deutschland.  

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Einflüsse auf die Kreativszene

Was war das wieder für ein Jahr! Schrecken, Unverständnis, Ohnmacht, Leid, Wut und Trauer überwiegen. 

Als wären die beiden C-Jahre nicht schon herausfordernd genug gewesen – es hört nicht auf. Das macht etwas mit uns. Egal ob Erwachsene oder Kinder. Wir suchen kleine Wohlfühlmomente in diesem unwirklich scheinenden Alltag.

Kleine Glücksräume, um der Ohnmacht zu entfliehen. Ein Ausbrechen aus der Wirklichkeit, um besser damit klar zu kommen. Seelentröster.

Das schafft die DIY Welt. Basteln und Kreativsein lässt den Blick für kurze Zeit auf ein bewältigbares Problem richten, das man selbst lösen kann. Es schafft Glücksgefühle, die als Reserve dienen, damit man mit dem Alltag klarkommt.

Der Influencer Markt nimmt weiter an Fahrt auf. Mittlerweile haben die meisten Unternehmen begriffen, ja, ein Influencer kann mir mehr Umsatz bescheren. Wikipedia zählt über 4,6 Millionen Konsumenten als Influencer in Deutschland. Eine andere Quelle rechnet mit doppelt so vielen Influencern.

Was passiert, wenn sich ein Unternehmen denkt, das kann ich für mich nutzen? Geben wir unser neues Produkt als Trend heraus, holen viele Influencer ins Boot und bewerben das. 

Ob das funktioniert? Wir gehen dieser Frage gleich nach. Kleines Zwischenfazit: Die Konsumenten können sehr gut unterscheiden…

Um was dreht sich letztlich das Meiste? Das liebe Geld… Die Privathaushalte können davon ein Lied singen. 

Lieferengpässen an allen Ecken und Enden. Alles wird teurer. Auch wenn nachhaltiges Basteln und Upcycling schon seit langer Zeit angesagt sind, kommt hier eine weitere Facette hinzu, die dieses Segment fördert.

Man kann es sich einfach nicht mehr leisten, alles neu zu kaufen. Bastelprodukte sehen toll aus, aber es wird sehr bewusst geschaut, was man kauft oder auch nicht. 

„Das kann ich selber machen“ wird zum Motor für vieles, was man NICHT kaufen möchte. Oder eben auch nicht kann.

Und damit kommen wir zu den Trendvoraussagen 2023!

Trend 1: Verträumtes Landleben

Das toll eingerichtete Farmhaus. Der alte Schuppen, der jetzt aussieht wie das gemütlichste Wohnzimmer ever. 

Hier stolziert ein Huhn über die Wiese. Da sitzt es auf einem selbst gestrickten Wollnest. Hach ja, wie schön ist das Landleben!

Es hat was von Früher. Als unsere Großeltern noch jung waren. Dieses Selbstversorger Leben. Mit tollen Utensilien aus dieser Zeit. Alles SEHR IDEALISIERT.

Vielleicht ist es der Wunsch nach einer kleinen heilen Welt. Vielleicht ist es auch der Wunsch, man hat sein Schicksal selbst in der Hand. Oder es ist eine Form der Entschleunigung und des bewussten Lebens.

Was auch immer die Gründe sein mögen, das Landleben in seiner idealisierten Form führt zu unserem ersten Trend. Ein Mix aus groben Leinenstoffen und Filz, Gestricktes oder Gehäkeltes, selbst genähte Stücke und Trödelwaren sind typische Vertreter.

Die Farbenwelt ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Weichzeichner beige & weiß mit ein bisschen grau in allen Schattierungen oder Farbenfroh mit ein bisschen Filter drauf. In jedem Fall sieht es einfach gut aus.

Man sieht das Schöne, Aufgeräumte, perfekt inszenierte Landleben Idyll. Sei es in Küche, Handarbeitszimmer, Wohnzimmer oder Kreativscheune. Was man nicht sieht, ist das was dahintersteht. Arbeit, es-ist-doch-nicht-alles-so-schön, die Herausforderungen des Alltags und Unwirklichkeit. 

Aber blenden wir das doch mal aus. Wer sich in diesem Trend austoben möchte, der

  • backt und kocht so viel wie möglichst selbst – ist nachhaltig und es sieht dabei noch fotogen aus
  • setzt hier und da eine flauschige Wolldecke oder selbst genähte / gehäkelte Tagesdecke in Szene
  • hat bewusst eingesetzte Naturmaterialien als Dekoelemente. Sei es der übergroße Zweig, Ast, Holzscheiben, Kränze, Gestecke oder getrocknete Blumen. So als ob es gerade aus dem Garten kommt.
  • kombiniert seine Kleidung mit selbst gemachten Teilen, von den selbstgestrickten Socken über Schmuck, selbst Genähtes oder Accessoires.
  • holt Altes aus Omas Hinterlassenschaft oder dem Trödler und setzt es zwischen modernen Elementen in Szene. Dabei sind Steingut Krüge und Vasen, Sammeltassen oder Vasen in allen Varianten angesagt.

Trend 2: Professionalisierung

Sie schießen wie Pilze aus dem Boden: Kleine perfekte Handmade Stücke, die gerne auch mal im kleinen Gartenhaus Laden vor der eigenen Haustür verkauft werden.

Oder eben im Onlineshop. Was schon lange in der Print- und Werbeszene zu Hause ist, schwappt auf die Kreativszene und den Endverbraucher oder „Bastler“ über. 

Sei es beplottert, per Hitzetransfer, gelastertes Holz oder auch ein bisschen moderner: Selbst gedruckte 3D-Druck-Modelle als Dekoobjekte.

Dazu gehören:

  • In Form gegossene und bedruckte Dekoobjekte wie Zwerge, Anhänger, Untersetzer, Kerzenständer – eben alles, wozu es Formen gibt. Das Material reicht von Wachs, Gips, Beton bis hin zu Epoxidharz.
  • Laserschnitt bearbeitete Holzelemente wie Kränze, Türschmuck, Häuschen, Schriftzüge, Anhänger, Schilder
  • Selbst bedruckte Kleidungsstücke und Taschen mit Hitzetransferdruck – mit gerne auch mal lustigen Sprüchen oder Grafiken
  • Vinylschriften und Grafiken auf Plexiglas und allen möglichen Flächen für die individualisierte Feier, als Geschenk oder Deko

„Handmade“ sieht plötzlich nicht mehr handmade aus, sondern sehr professionell. Dafür wird jede Menge Geld in die Hand genommen.

Um die Professionalität zu erreichen, werden keine Kosten und Mühen gescheut, sich die entsprechenden Geräte wie Plotter, Hitzepresse, Lasercutter oder 3D-Drucker anzuschaffen. Und natürlich das Material dazu ebenfalls. 

Sieht ja alles schön aus. Gibt es mittlerweile zuhauf. Es kommt gut an und jeder, der es sich nicht leisten kann, möchte es auch gerne. Schauen wir ein bisschen genauer hin:

Haben wir es hier mit einem Trend zu tun, der bewusst ins Rollen gebracht wurde? Es ist ein bisschen die Frage nach der Henne und dem Ei. Wie kann es sein, dass plötzlich so teure Geräte beliebt sind?

Wir reden hier von Preisen, die gerne mal zwischen 500€-1.000€ aufwärts liegen. Will man das ganze Sortiment mit Zubehör, so geht das schnell weiter nach oben.

Unser Fazit: Massiv Werbung, gut gemacht und den Nerv getroffen. 

Das Gegenargument, dass man die Sachen zu einem Bruchteil der Kosten „made in Asien“ erhält, wird weggewischt. Ist ja dann auch nicht selbstgemacht.

Die DIY Szene verändert sich. Perfektion ohne perfekt zu sein, ist Normalität. Hört sich widersprüchlich an, ist aber so. Da wird mit Unperfektion kokettiert und dabei perfekte Kunstwerke gezeigt. Die Algorithmen von Instagram & Co. beschleunigen das. Denn was ausgespielt wird, beeinflusst die Meinung.

Trend 3: Real "Reel" Tutorials

Bastelanleitungen. Als Video. 

Eine Aneinanderreihung von Schritt-für-Schritt Bildern – geht gar nicht!

Hände auf einem belanglosen Untergrund, die etwas basteln als Erklärvideo – mega out.

In Pastellfarben gehaltener Papierhintergrund und davor wird gebastelt – gähn…

Bastelvideos oder Tutorials haben mittlerweile andere Anforderungen. Es darf ein bisschen „normaler“, „alltäglicher“, „authentischer“ sein. Dabei soll es aber doch auch ein bisschen ungewöhnlicher sein!

Wie geht das? Die geneigten Zuschauer sind einiges gewohnt. Was seither funktioniert hat, funktioniert auch weiterhin, es fällt aber nicht mehr im Einheitsbrei der vielen Tutorials auf. Das ist das „virtuelle AUS“ eines Kreativinfluencers.

Wenn man nicht mal eine halbe Sekunde Zeit hat, den Zuschauer mit seinen Kreativvideos zu überzeugen und genauer hinzusehen, hat man verloren. Und ja, wir reden verstärkt von VIDEOS.

Schnelle Information, schöne Unterhaltung und dabei etwas Kreatives entdecken. Das möchte der Zuschauer sehen. Dann lässt er sich vielleicht auch davon überzeugen, das nachzubasteln oder zu kaufen.

„Reels“ auf Instagram, „Idea Pins“ auf Pinterest & Co. – TikTok und Youtube natürlich auch. An jeder Stelle wird man mit Kreativvideos überschüttet. Manches möchte man sehen, manches auch nicht.

Es geht um Videos, die eine schnelle Botschaft übermitteln. In der Kreativszene geht es natürlich um Selbstgemachtes in allen Formen und Varianten.

Die Plattformen möchten authentische Videos. Möglichst ohne Filter. Im Alltag und gerne mit Ecken und Kanten. Vor realistischem Hintergrund. Dass man Werbung dafür schalten kann, damit es besser ausgespielt wird, sei mal dahingestellt.

Was aber in die aktuelle Zeit passt, ist das Authentische. Nicht gestellte, sondern das Leben so wie es ist. Auch wenn wir nur einen kleinen Bruchteil davon sehen wollen.

Auf die Kreativszene übertragen bedeutet das, kreativ zu werden in der Darstellung seiner Kreativwerke. Andere Wege gehen. Andere Hintergründe wählen. Weg von Pastell und Weißgewaschenem hin zu realen Umgebungen, in denen die Bastelwerke erstellt oder gezeigt werden.

Der Basteltisch, der eben übervoll mit allen möglichen Sachen ist. Alltag eben. Oder das kreative Chaos, das beseitigt wird. Zum eigentlichen Basteln und der eigentlichen Bastelanleitung wird plötzlich das Drumherum genauso wichtig und zeigenswert. Denn es macht greifbarer.

Dagegen spricht jedoch das massiv perfekt inszenierte und „sauteure“ Interior Design Apartment oder Haus. Denn auch das wollen die Zuschauer sehen. 

So, was jetzt? Was ist Trend? Das Perfekte & Unerreichbare oder das greifbare Alltagschaos? 

Beides ist beliebt. Doch das authentische Bastelvideo ist deutlich auf dem Vormarsch und wir klassifizieren dies als Trend für das kommende Jahr.

Trend 4: Der Gnom & das Haus

„Oh wie niedlich!“, „Ach, so süß!“, „Das ist der volle Trend!“

Ja, es ist bei uns allen angekommen. Dessen sind wir uns bewusst. 

Das niedliche Deko Haus aus Holz oder Gips oder Beton. Mit wenigen Fenstern, evtl. noch einer Tür. 

Oder süß ausdekoriert mit Treibholzfunden, alten Schrauben als Antenne oder Wäscheleine Aufhängung.

Zurückhaltende Dekohäuser sind einfach ein Muss. 

Es gibt sie schon recht lange in den tiefen Tiefen der Social Media Kanäle. Aber spätestens seitdem man sie überall kaufen und selbermachen kann, haben wir sie ins Herz geschlossen.

Die Form ist wirklich einfach und erinnert ein wenig an eine Kinderzeichnung. Quadratischer oder rechteckiger Unterbau mit dreieckigem Dach. Die Fenster sind sehr simple in quadratisch mit Sprossen oder rund mit Sprossen. Reicht schon aus, um niedlich zu sein.

Die Farbenwelt ist ebenfalls sehr zurückhaltend. Das Holz darf vielleicht noch so in weiß gestrichen sein. Natur im Treibholz Look ist besser. In Gips oder Beton Variante reicht es sogar schon ohne Verzierung. Vielleicht noch ein bisschen mit Lettering umspielt.

Ja, wir lieben sie und wer sie noch nicht zu Hause hat: Die Internetwelt ist mittlerweile voll von Bastelanleitungen und Kaufmöglichkeiten der liebenswerten Häuschen.

Kleiner Ausblick: Man kann sie auf jede Jahreszeit und Festivität individualisieren…

Und dann ist da noch der Gnom. Oder Zwerg. Oder Wichtel. Hyggelig hört man oft in Kombination.

Auch hier werden und wurden wir bereits überrollt mit den langbärtigen Zipfelmützen Männern – und so langsam auch Frauen. Momentan sind diese aber noch in Männerhand. Knubbelnase und fehlende Augen – denn die sind von der langen Mütze überdeckt, die mitten ins Gesicht reicht.

Ja, es gibt sie in vielen Varianten. Von Makramee über Pompom über Strick oder Häkelgnom. Gezeichnet, gestempelt, gedruckt, beprintet – was es nicht alles gibt! Ja, was noch fehlt, wird sicherlich bald noch gemacht.

Auf was wir uns noch freuen werden im kommenden Jahr: Der Gnom in der Ostervariante. Halloween hat er ja schon gezeigt. 

Was soll man sagen: Er ist wandlungsfähig, anpassbar, leicht zu basteln und hat seinen Platz in der Kreativszene gefunden. Da darf er auch noch ein Jährchen bleiben.

Trend 5: "Fake-Trends"

Hä? Ist es jetzt angesagt, falsche Dinge zu behaupten?

Nein, das ist es nicht. Aber wir beobachten seit längerem, die Beliebtheit von willkürlichen Trendaussagen.

Da wird schnell mal was als Trend ausgegeben, ohne Prüfung oder weil es sich gut anhört. Es soll die eigene Leistung, das eigene Produkt in seiner Wichtigkeit unterstreichen. Wir alle möchten ja gerne im Trend sein, oder dem Trend voraus. Oder nicht?

Neue Produkte werden als „Trend“ bezeichnet. Vom Unternehmen, das das neue Produkt vermarktet oder hergestellt hat. 

Neue Materialien sind „der Trend“. Vom Hersteller als solches in der eigenen Werbung bezeichnet.

Kreativwerke sind „im Trend“. Von denjenigen, die das Kreativwerk geschaffen haben.

Influencer, Kreativtreibende, Unternehmen und Marketeers verwenden inflationär die bezeichnung „Trend“. 

Handelt es sich hierbei immer um einen Trend? Führt das zu Trends?

Wir haben uns das im vergangenen Jahr genauer angeschaut.

Googlen wir das Wort „Trend“, erhalten wir in einer halben Sekunde 2.650.000.000 Ergebnisse. 2,7 Milliarden!  Und jeder hat einen oder mehrere Trends gespottet oder lässt sich über das Thema Trend aus.

Manches wird mit KI (Künstlicher Intelligenz) untermauert. Doch ist die Auswertung von vergangenen Daten gleich folgerichtig für die Vorhersage für neue Trends? Zahlen lügen nicht – doch was sagen diese Zahlen aus? Ist der Vergleichszeitraum so gewählt, dass es Sinn ergibt? Wenn man einen Anstieg von 300% in einem Feld sieht, ist das dann ein Trend? Das wäre zu oberflächlich und fehlerbehaftet. Denn dabei gibt es keine Aussage zur Datenbasis, exakten Werten oder Zeitraum und Qualität der Datenerhebung. Hier muss man genauer hinschauen.

Wenn Unternehmen (neue) eigene Produkte oder Materialien aus „Trend“ bezeichnen, ist das dann ein Trend?

Im Fall von Plotter Herstellern hat das deutlich funktioniert. Ja, es wurde zum Trend. Aber die Frage muss man sich stellen: Wie viel Werbung steckt hier dahinter?

Es kann funktionieren, wenn ein Nerv getroffen wird. Es kann aber auch schiefgehen. Das macht es auch so schwer vorherzusehen.

Wenn gezielt Werbung mit Influencern & Co. im Spiel ist, kann es ebenfalls funktionieren. Muss es aber nicht.

König Kunde ist nämlich nicht so leicht zu beeindrucken. Wenn der beworbene Trend ein blödsinniges Teil ist, dann führt das zum gegenteiligen Effekt. Denn die Mund-zu-Mund-Werbung wird dann nicht die Schönheit des Produktes weitergeben. Im Gegenteil. Und das hat Gewicht. Und dann können auch noch so viele Influencer sagen, das ist toll – läuft nicht. Was das für den Ruf beider Seiten bedeutet, können wir uns denken.

Unser Ansatz

Überall finden sich DIY Trend Vorhersagen. Wir unterscheiden zwischen werbebasierten, instrumentalisierten und eigenständigen Trends. Dabei schließen wir nicht aus, dass auch Unternehmens- und produktbasierende Trendabsichten zu echten Trends führen können.
Trends für die eigene Unternehmenskommunikation nutzen
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Wir sind Spezialisten im Strategischen Marketing. Springen Sie nicht einfach auf, sondern nutzen Sie die Trends gezielt und langfristig. Kommunizieren Sie nicht einen eigenen Trend, der auf Ihren Produkten basiert. Das ist kontraproduktiv. Wir sind UNABHÄNGIG und betrachten seit vielen Jahren gezielt die DIY Szene und ihre Auswirkungen auf Deutschland.

Lassen Sie uns gemeinsam festlegen, wie Sie die aktuellen Trends für Ihre Kommunikation positiv nutzen können. Und sich so von Ihrer Konkurrenz abheben.

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